Im Überblick

Du wolltest schon immer einmal wissen, wer dafür sorgt, dass Straßen, Geh- und Fahrradwege entstehen und wie sie repariert werden? Du weißt aber, dass Straßen und Wege für uns unverzichtbar sind? Wenn du diese Fragen mit „Ja“ beantwortet kannst, ist der Weg für deine Ausbildung zum Straßenbauer bereits geebnet!

Worum geht´s?

Straßenbauer bauen nicht nur Straßen, sie sind ebenso für den Bau, die Ausbesserung und Instandhaltung aller Verkehrswege zuständig. Zu ihren Aufgaben gehört nicht nur das Abtragen und Planieren von Untergründen sowie das Auffüllen mit Schotter und das Auftragen des Straßenbelages, sondern auch die Errichtung von Plätzen, Böschungen und Entwässerungsgräben.

Straßenbauer arbeiten mit schweren Baumaschinen und Werkzeugen. In der dualen Ausbildung lernen sie deshalb nicht nur, wie man diese Maschinen und Werkzeuge bedient und wartet, sondern auch, wie man Beton und Mörtel herstellt und Skizzen liest und zeichnet.

Deutschland besitzt mehr als eine Millionen Kilometer Verkehrswege. Sie dienen nicht nur der Personen-, sondern auch der Warenbeförderung und besitzen daher eine wichtige wirtschaftliche Bedeutung. Der Beruf Straßenbauer ist also auch zukunftssicher!

Ausbildungsinhalte

• Auftragsübernahme, Leistungserfassung
• Einrichten, Sichern und Räumen von Baustellen
• Herstellen von Baukörpern
• Herstellen der Entwässerung von Verkehrsflächen
• Herstellen der Unterlage für Decken und Beläge
• Herstellen von Pflasterdecken und Plattenbelägen
• Herstellen von Asphaltdecken
• Herstellen von Decken aus Beton
• Qualitätssicherung
• Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht
• Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes
• Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit
• Umweltschutz

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